Montag, 17. Dezember 2007

von byron nach nimbin bis noosa...

..wir sind dann doch noch eine nacht laenger in byron geblieben, wetter wurde naemlich besser! aber gewohnt haben wir vorsichtshalber dann in der arts factory in richtigen betten. die tour zum cape byron war superschoen, eine echt wahnsinnsblick auf das meer mit riesigen wellen. und am strand waren wir dann auch noch und ich war sogar im meer, hatte dort nur so ungefaehr dreimal das gefuehl, dass ich sterben muesste. die wellen und der sog waren so heftig, dass man einfach so hingeflogen ist und ploetzlich nicht mehr wusste, wo unten und oben ist. ben ist sogar so bloed gefallen, dass er jetzt schoen ne suppende wunde an der schulter hat...
naja, und dann haben wir uns mit pascal, julien (vielleicht auch julian, jedenfalls franzoesisch) und flo (die ihren bus verpasst hatte und deshalb noch bei uns geblieben ist) auf den weg nach nimbin, der kiffer- bzw. hippiestadt gemacht. gezeltet haben wir dort auf einer wiese die zum yha gehoerte, wo man einen echt schoenen ausblick hatte. man hat sich ein wenig gefuehlt wie im harz oder sonstwo in den bergen und alles war gruen und nur die tiere haben laerm gemacht, aber das nicht zu knapp. als wir uns nimbin angeguckt haben, was eigentlich mehr oder weniger nur eine strasse war, wurden wir von jedem zweiten gefragt, ob wir drogen kaufen wollen wuerden. und auch in den laeden gingen riesige mengen ueber den ladentisch, aber mir ist das ja nix. selbst am fruehstueckstisch haben die schon gekifft, die in dem hostel gewohnt haben, wo wir gezeltet haben. an unserem zweiten tag dort sind wir dann ins nimbin museum gegangen, was aus acht mit geruempel vollgestellten raeumen bestand und auch dort stand in jedem raum mindestens einer, der dir cookies oder gras andrehen wollte...von da aus sind wir dann, ausgeruestet mit leckeren wraps und gefuellten weinblaettern zu einem nationalpark in der naehe gefahren, wo wir dann an einem damm gepicknickt haben. dann sind wir weiter in den regenwald gefahren, wo es einen wasserfall gab. um zu dem zu gelangen mussten wir erst mal ueber feldwege und bruecken, auf denen schon wasser stand, fahren und dann noch ungefaehr 15 minuten durch den regenwald laufen, immer entlang an einem kleinen fluss und dann stand man ploetzlich vor einem riesigen wasserfall...

so, und jetzt macht der laden hier gleich zu und deshalb dann bald mehr zu noosa und so...

Keine Kommentare: